(Anzeige) Nie wieder Chaos im Schrank! Dass etwas fehlt merken wir erst, wenn es zu spät ist. Steht unser Kind erst mal mit blutendem Knie und weinend vor uns, ist aller Tage Abend, wenn wir merken, dass wir im Erste-Hilfe-Kasten gar keine Pflaster mehr haben.
Worin unterscheiden sich ein Erste-Hilfe-Kasten und eine Notfallapotheke?
Im Erste-Hilfe-Kasten für Kinder befinden sich alle Dinge für schwerwiegendere Verletzungen, die eine sofortige Behandlung benötigen. Wie auch im normalen Erste-Hilfe-Kasten finden sich hier besonders Materialien zum ersten Versorgen größerer Verletzungen.
Von einer Notfallapotheke für Kinder spricht man im Sprachgebrauch von den Salben, Cremes, Säften und weiterer Medizin, welche oftmals in einem Medizinschrank aufbewahrt wird. Hier geht es also vor allem darum, Dinge wie Fieber, Husten und Halsschmerz zu bekämpfen.
Was gehört in die Notfallapotheke für Kinder?
In die Notfallapotheke für Kinder gehören die Medikamente für die kleinen und mittleren Krankheiten des Kinderalltages. Natürlich dürfen auch Dinge wie Pflaster und Salben gegen Insektenstiche und Co. nicht fehlen. Bei der Auswahl des richtigen Medikamentes für Kinder und auch bei der Beratung zu Risiken und Nebenwirkungen bei Medikamenten hilft jeder Arzt oder Apotheker. Auch ist auf das Ablaufdatum der Medikamente und Verbandsmaterialien zu achten.
- Desinfektionsspray
- Nasentropfen (Taschentücher auch immer im Haushalt haben)
- Wundheilcreme
- Fieberthermometer
- Wärmflasche
- Fiebersaft / Schmerzsaft
- Fieber- / Schmerzzäpfchen
- Hustensaft
- Zeckenzange
- Kühlpad (nie eiskalt auflegen)
- Etwas gegen Bauchschmerzen (ggf. nach Simplex-Tropfen fragen)
- jede Menge Pflaster der verschiedensten Größen
- Erste-Hilfe-Bild (am besten an die Tür geklebt) mit Anweisungen zur stabilen Seitenlage und Reanimation. Gegebenenfalls auch Hinweise zu Sofortmaßnahmen bei einer Vergiftung.
Bei uns in der Notfallapotheke befinden sich drei sog. Stifte / Roll-ons der Marke Arnindol: Gegen blaue Flecken (Arnidol bump stick), Insektenstiche (Arnidol pic roll-on) und Sonnenschutz mit LSF 50+ (Arnidol sun stick LSF50+). Die Stifte haben den Vorteil, dass sie auch gut in einer kleinen Reiseapotheke oder einer Tasche mitgenommen werden können.
Gerade der Stift gegen blaue Flecken (Arnidol bump Stick) ist bei unserem Einjährigen im Dauereinsatz und scheint zu einer deutlich schnelleren Abheilung zu führen. Auf jeden Fall scheint es unserem Kleinen gutzutun, daher möchten wir an dieser Stelle diesen kleinen Geheimtipp auch preisgeben. Kaufen könnt ihr die Sticks hier. Weitere Informationen zu Arnidol findet ihr auf http://www.arnidol.com/de/.
Der Arnidol pic (gegen Insektenstiche) ist bei uns schon lange im Handgepäck dabei. Gerade gegen Mückenstiche setzen wir ihn bei der ganzen Familie ein.
Als meine Frau im Sommer den Arnidol sun stick LSF50+ rausgeholt hatte und mit ihm das Gesicht und die Hände eingecremt hatte, habe ich erstmal nicht schlecht gestaunt. Aber ja, man macht sich die Hände nicht schmutzig wie bei herkömmlichen Sonnenschutzmitteln und kann das sehr schön punktuell auftragen.
Was gehört in den Erste-Hilfe-Kasten für Kinder?
Da es um die Erstversorgung des Kindes geht, welche im absoluten Notfall auch über Leben und Tod entscheiden kann, sollten gewisse Materialien im Erste-Hilfe-Kasten für Kinder nicht fehlen:
- Verbandpäckchen für Brandwunden
- Verbandstuch für Brandwunden
- Wundschnellverband
- Mullbinden
- Verbandspäckchen
- Verbandsschere ggf. auch Kleiderschere
- Dreieckstücher
- Einmalhandschuhe (mehrfach)
- Rettungsdecke
- Pflaster (am besten als Rolle)
Alternativ kann man auch ein fertiges Set auf Amazon kaufen. Für Schulen und Kindergärten sind besondere Erste-Hilfe-Koffer notwendig, welche nach der DIN-Norm 13157 ausgestattet sein müssen.
Dieser Artikel wurde durch Arnidol in Auftrag gegeben. Inhalt und Konzept wurden jedoch von papa.de durchgeführt und spiegeln die Meinung des Autors wider.
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