Abstillen – So kannst du als Papa helfen

Muttermilch ist die beste Nahrung für dein Kind. Irgendwann rückt aber der Zeitpunkt des Abstillens näher. Dies ist keinesfalls nur eine Angelegenheit von deiner Frau. Du kannst beim Abstillen helfen, um deinem Kind eine sanfte Entwöhnung von der Brust zu ermöglichen und die Mama zu entlasten.

Es gibt wirklich viel zu tun und endlich kannst du dein Kind selbst füttern. Gar nicht übel, oder? Doch bevor es soweit ist, stehen einige wichtige Besorgungen an. Was ihr vor dem Abstillen planen müsst, was du alles besorgen kannst und nützliche Tipps – all das haben wir dir hier ausführlich zusammengefasst.

Wann sollen Babys abgestillt werden?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Stillen ist äußerst positiv für den Säugling und deshalb kann euer Kind lange gestillt werden. Eine Stillzeit von etwa einem halben Jahr soll das Allergierisiko senken und die Gesundheit des Kindes begünstigen. Dies entspricht auch der Empfehlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Es gibt zahlreiche Gründe, warum Mütter über das Abstillen nachdenken oder sogar das Stillen einstellen müssen. Einige davon:

  • Baby wird durch Stillen nicht mehr satt
  • Brustschmerzen oder entzündete Brustwarzen
  • erste Babyzähnchen brechen durch und verursachen Schmerzen
  • Lippenfehlbildung des Säuglings
  • andere Probleme beim Stillen
  • Einnahme von Medikamenten & gesundheitliche Probleme
  • Mutter kehrt wieder in den Beruf zurück
  • Unwohlsein während dem Stillen bei Mutter oder Kind
Nicht immer muss dann abgestillt werden. So kann beispielsweise beigefüttert werden, wenn euer Baby an der Brust nicht mehr satt wird. Bei Brustschmerzen durch die ersten Zähne können Stillhütchen lindern oder die Muttermilch kann abgepumpt, kühl gelagert und später erwärmt aus der Flasche gefüttert werden. Doch in diesem Artikel geht es nicht darum, sondern konkret um die Frage, wie du deine Partnerin und euer Kind beim Abstillen unterstützen kannst.

Was bedeutet Abstillen für Mutter und Kind?

Neben den gesundheitlichen Aspekten ist das Stillen auch hervorragend für die Mutter-Kind-Bindung. Aber nur, wenn dabei Mutter und Kind sich uneingeschränkt wohlfühlen. Der enge Körperkontakt ermöglicht den beiden schon beim ersten Anlegen im Kreissaal das Kennenlernen und schweißt Mama und Säugling binnen weniger Stunden als Team zusammen. Das ist wichtig, damit die Mutter intuitiv die Bedürfnisse ihres Kindes wahrnehmen kann und natürlich lernt das Baby über die enge Bindung, der wichtigsten Bezugsperson zu vertrauen. Während der Säugling an der Brust der Mutter saugt, gibt es liebevolle Kuscheleinheiten, die für eine positive Entwicklung des Kindes elementar sind.

Körperkontakt und Kuscheln – das geht auch ohne Stillen!

Immer wieder wird beim Stillen dieser wichtige Körperkontakt betont und als Argument gegen das Abstillen verwendet. Das sollte so nicht im Raum stehen bleiben. Schließlich kann auch ohne Brust intensiver Körperkontakt hergestellt werden. Mama und Kind müssen also keinesfalls darauf verzichten. Jederzeit kann die Mama sich intensiv und liebevoll um ihr Kind kümmern:

  • Beim Füttern mit dem Babyfläschchen.
  • Beim Füttern mit Brei.
  • Beim Windelwechsel.
  • Beim Umziehen.
  • Beim Baden.
  • Und einfach zwischendurch.
Außerdem bist du da und genauso wichtig für euer Kind! Das Kuscheln mit dir ist genauso wichtig und fördert die Papa-Kind-Bindung. Es gibt also keine begründete Sorge, dass euer Kind zu wenig Körperkontakt mit euch Eltern bekommt.

Wie kannst du als Papa beim Abstillen helfen?

Das Wichtigste und Wertvollste, das du als Unterstützung einbringen kannst: Steh zum Abstillen und trage die Entscheidung gemeinsam mit deiner Partnerin. Wir Väter können nicht nachvollziehen, wie Mütter sich während dem Stillen fühlen und sollten daher immer die Entscheidung den Frauen überlassen, ob und wann der Zeitpunkt zum Abstillen gekommen ist.

Zum Entwöhnen der Brust gibt es keinen falschen Zeitpunkt! Keine Mutter muss ihrem Kind die Brust geben. Egal, aus welchen Gründen über das Entwöhnen von der Brust nachgedacht wird.

Nimm deiner Partnerin das schlechte Gewissen

Fast jede Mutter möchte ihr Baby so lange wie möglich stillen, weil es die natürlichste und gesündeste Art ist, einen Säugling zu nähren. Von Müttern wird auch erwartet, dass sie ihren Babys möglichst lange Muttermilch geben, so dass ein hoher gesellschaftlicher Druck auf stillenden Frauen liegt. Überlegt eine Mutter, ob sie ihren Säugling an die Flasche oder an Brei gewöhnen soll, macht sich leicht ein schlechtes Gewissen breit.

Wenn dann aus der Familie oder aus dem Freundeskreis noch Vorwürfe kommen, kann ein hoher Leidensdruck bei der Frau entstehen, so dass sie sich zum Stillen gedrängt fühlt. Stillen soll aber für Mutter und Kind ungetrübt und harmonisch sein. Das kann es aber nicht, wenn die Brust schmerzt, das Kind nicht satt wird oder aus anderen Gründen abgestillt werden soll. Ob und wann ihr abstillt, ist eure Entscheidung – die hat niemand zu hinterfragen oder zu kritisieren.

Milchflasche und Babybrei statt Muttermilch – jetzt gibt es viel zu tun

Entfällt die Muttermilch, braucht euer Kind einen hochwertigen Ersatz. Das Stillen mit der Brust war recht unkompliziert. Es musste zum Stillen nicht viel vorbereitet werden. Doch nun braucht ihr jede Menge Zubehör, eine gute Babynahrung und ein zuverlässiges Hygienekonzept für Flaschen und Sauger. Es gibt viel zu tun und du kannst tatkräftig mit anpacken.

Wichtig: Bevor ihr abstillt, solltet ihr in aller Ruhe alles vorbereiten und alle Dinge besorgen, die ihr benötigt.

Ersatz für Muttermilch: Eine neue Säuglingsnahrung muss her

Wenn ihr abstillt, braucht ihr eine Babymilch, die gesund ist und optimal die Bedürfnisse des Babys stillt. Welche Babymilch die richtige ist, ist ein Thema für sich und dazu werden wir noch einen separaten Ratgeber schreiben, den wir euch hier noch verlinken werden.

Falls ihr in der Entbindungsklinik ein Baby-Willkommenspaket erhalten habt, waren dort Proben mit Babynahrung enthalten. Diese sind nicht zum Ausprobieren am Kind, sondern ihr sollt die Milch probieren und euch einen Eindruck verschaffen, ob ihr diese Produkte euerem Kind füttern wollt. Unabhängig davon, für welche Babymilch-Marke ihr euch entscheidet, müsst ihr immer auf die Zusammensetzung und die Altersangabe achten. Ihr könnt euch zusätzlich mit dem Kinderarzt beraten, welche Milch und welche Nahrung er für euer Kind empfiehlt.

Du kannst über das Internet bei den bekannten Marken kostenlosen Milchproben anfordern. Ihr erhaltet dann entsprechend dem Alter eures Kindes passende Produkte, die ihr mit Milchnahrung von anderen Herstellern vergleichen könnt.

Hast du dich mit deiner Partnerin auf eine Milchnahrung geeinigt, kannst du das erste Paket Babymilch einkaufen. Da euer Kind auf die Ersatznahrung angewiesen ist, solltest du immer für einen kleinen Vorrat sorgen. Aber kaufe nicht zu viel. Denn der Hunger des Babys verändert sich. Dann braucht ihr eine Babynahrung, die besser sättigt. Außerdem kann sich der Geschmack des Babys ändern.

Welche Sauger und welche Milchflasche für´s Baby?

Zum Füttern der Babynahrung braucht ihr Flaschen und Sauger. Vielleicht habt ihr euch bereits damit auseinandergesetzt und euch für eine bestimmte Sauger-Form und Flaschenart entschieden.
Ihr habt die Wahl zwischen

  • Kautschuk-Sauger und Silikon-Sauger
  • Milchsauger und Breisauger
  • Saugern mit verschieden großen Öffnungen
  • kirschrunden Saugern und anatomisch geformten Saugern
  • Glasflasche oder Kunststoffflasche
Da jede Variante Vorteile hat, müsst ihr abwägen, wie ihr eurem Kind die Milchflasche anbieten möchtet. Säuglinge haben aber auch eigene Vorlieben, die nicht immer mit den Vorstellungen der Eltern übereinstimmen. Wenn euer Kind lieber einen anderen Sauger mag, wechselt einfach. Bevor ihr abstillt, solltest du mehrere Babyflaschen und Milchsauger gesorgt haben. Mindestens 6 Flaschen und Sauger werdet ihr brauchen, damit ihr nicht immer jede Falsche einzeln reinigen müsst.

Hygiene bei Babyflaschen: Das musst du besorgen

Jede Babyflasche und jeder Sauger darf nur einmal verwendet werden. Beides muss nach jedem Gebrauch sorgfältig gereinigt werden. Babylaschen und Milchsauger sowie die Deckel und Verschlussplättchen müssen zumindest (!) im ersten halben Lebensjahr sterilisiert werden, da das Immunsystem des Babys noch nicht ganz ausgereift ist. Ist euer Kind zum Zeitpunkt des Abstillen schon älter als 6 Monate, müssen Flaschen und Sauger nicht mehr sterilisiert werden. Das kann in einem Topf mit kochendem Wasser gemacht werden, hat aber den Nachteil, dass die Flaschen verkalken und das Handling unpraktisch ist. Besser ist ein Dampf-Sterilisator.

Unabhängig vom Sterilisieren müssen Babyflaschen und Milchsauger nach jeder Verwendung mit einer Flaschenbürste gereinigt, gründlich gespült und gut getrocknet werden. Für Babyflaschen gibt es Bürstensets, die aus einer großen Flaschenbürste und einer kleinen Saugerbürste bestehen.

Flaschenständer, Wasserkocher, Thermoskanne & Trichter

Für ungenutzte Babyflaschen gibt es passende Ständer, in die die Flaschen hineingestellt werden können (wie beim Sprudel-Kasten). Da Milchfläschchen mit abgekochtem Wasser zubereitet werden, braucht ihr einen Wasserkocher und eine Thermoskanne, in der ihr abgekochtes Wasser aufbewahren könnt. Beim Wasserkocher solltest du ein Modell besorgen, das vorne beim Ausgießer ein Kalksieb hat. Um das Milchpulver in die Flasche zu bekommen, benötigt ihr einen Trichter. Den gibt es in jeder Babyabteilung passend für die Öffnungen der Flasche.

Babybrei und Gläschen: Erst kosten, dann kaufen

Etwa ab dem 4. Lebensmonat könnt ihr eurem Kind Babykost beifüttern. Das geht übrigens auch, wenn ihr noch am Stillen seid. Stillt ihr ab, sind Babygläschen und Brei Beikost, die zusätzlich neben der Babymilch gefüttert oder als Abwechslung zur Milchflasche angeboten wird. Babybrei kannst du selbst aus frischen Zutaten zubereiten. Wie das geht? Lies hier.
Brei und Gläschen gibt es ebenfalls nach Alter sortiert. Die Altersempfehlungen sind Richtwerte. Babys entwickeln Vorlieben und Abneigungen bei der Nahrung und mögen nicht jeden Brei oder jede Gläschennahrung.

Wie schon bei der Milchnahrung habt ihr wahrscheinlich schon einige Breisorten und Gläschensorten kostenlos bekommen. Die solltet ihr nun probieren, damit ihr wisst, was ihr eurem Kind gebt. Denke daran: Dein Kind kann einen vollkommen anderen Geschmack haben, wie du selbst. Sobald Babys Brei und Gläschennahrung zu sich nehmen, benötigt ihr Babylöffel, Breiteller und mehr Lätzchen. Gefüttert wird immer mit Kunststofflöffeln.

Einkaufsliste für´s Abstillen

Da es viel zu besorgen gibt, bist du deiner Partnerin eine große Hilfe beim Abstillen, wenn du einen Großeinkauf machst und alles besorgt, was ihr jetzt zur Ernährung des Babys braucht.

  • Babymilch – 1 bis 2 Packungen
  • Milchflaschen – mindestens 6 Flaschen
  • Milchsauger – mindestens 6 Sauger
  • Breisauger – mindestens 3 Sauger
  • Babybrei – 1 bis 2 Packungen
  • Babygläschen – 3 bis 4 Gläschen zum Kennenlernen
  • Breilöffel aus Kunststoff – mindestens 6 Stück
  • Breiteller – mindestens 3 oder 4
  • Lätzchen – mindestens 7
  • Dampf-Sterilisator für Milchflaschen
  • Flaschenbürste – mindestens 1, besser 2
  • Wasserkocher – mit Kalksieb am Ausgießer
  • Thermoskanne – am besten aus Edelstahl (praktisch zum Mitnehmen für unterwegs)
  • Trichter – passend für die Milchflaschenöffnung
Vor der ersten Flasche für´s Baby mache dich mit all diesen Utensilien vertraut und bereite mal eine Babynahrung zu, um zu schauen, wie das funktioniert. Dann kannst du zum ersten mal dein Kind füttern – ein echt spannendes Erlebnis!
[warning]Achtung: Babymilch, Gläscheninhalt und Brei können nach der Zubereitung viel zu heiß für dein Baby sein. Es besteht Verbrennungsgefahr! Deshalb musst du immer an deiner Oberlippe (besser, als am Handrücken!) überprüfen, ob die Temperatur stimmt! Ist es auf deiner Oberlippe angenehm temperiert, passt die Temperatur.[/warning]

Kein abruptes Abstillen: Sanfter Übergang von Brust zu Flasche und Brei

Bei aller Vorfreude darauf, dass du endlich dein Kind füttern kannst, denke daran, eine sanfte Abstillphase einzuläuten. Abstillen ist ein Entwöhnungsprozess, der seine Zeit in Anspruch nimmt. Der kleine Babybauch braucht eine Gewöhnung an die Umstellung von Muttermilch auf Babynahung. Außerdem ist es gut, wenn der Säugling sich langsam an das Entwöhnen von der Brust gewöhnen kann. Auch die Mama braucht ihre Zeit dafür. Überlasse es den beiden, wann und wie die Abstillphase verläuft.

Anfangs werden die ersten Flaschen mit Babymilch nur beigefüttert. Das Baby trinkt dann nur ein bisschen von der Milch, um den großen Hunger zu stillen und sollte dann nochmal an die Brust angelegt werden, damit dieser besondere Körperkontakt nicht abrupt abgebrochen wird. Diese Umstellung ist für den Magen sehr sanft und natürlich und hilft der Mama, ohne Milchstau abzustillen. Falls du noch mehr Infos willst, findest du hier das Still-Lexikon, in dem ebenfalls auf die Thematik eingegangen wird.

Beim Abstillen ist Geduld gefordert und es ist nicht ungewöhnlich, wenn euer Kind das erste Milchfläschchen verschmäht und den Babybrei unter Geschrei wieder ausspuckt. Gebt euch die Zeit, euch an die neue Situation zu gewöhnen und probiert geduldig weiter. Säuglinge müssen das Loslassen von der Brust genauso lernen, wie das Saugen am Sauger oder das Essen vom Babylöffel. Irgendwann klappt es.

Keine starre Regel: Achtet auf das Bedürfnis des Säuglings

Nach und nach könnt ihr dann eine Mahlzeit von Muttermilch auf Babynahrung als Beikost umstellen. Beikost heißt: Das Baby wird mit Muttermilch hauptsächlich ernährt und bekommt Milch oder Brei zusätzlich gefüttert. Das Verhältnis von Muttermilch und Beikost wird dann langsam und fließend geändert, so dass die Beikost allmählich zur Hauptnahrung wird. Das Bedürfnis des Baby sollte immer im Vordergrund stehen. Wenn es nach der Brust verlangt, sollte deine Frau sie ihm anbieten. So vermeidet ihr ein Abstilltrauma. Die letzte Mahlzeit am Abend kann in der Abstillphase dennoch die Brust sein. Dann kann euer Kind mit dem wunderschönen Gefühl beim Saugen an der Brust in die Nachtruhe gehen.

Umstellung der Brust

Die Brust deiner Frau ist voll und ganz auf das Stillen eingestellt und muss sich ebenfalls auf die neue Situation einstellen. Dies gelingt ebenfalls durch die sanfte Umstellung am besten. Je weniger euer Kind von der Brust saugt, desto weniger Muttermilch schießt ein. Auf keinen Fall solltet ihr die Muttermilch abpumpen, denn das fördert den Milcheinschuss.
Trotzdem kann es bei deiner Frau zu einem unangenehmen Spannungsgefühl in der Brust kommen. Die Brust kann sogar schmerzen und heiß werden. Kühle Umschlage lindern die Beschwerden. Außerdem kann das Baby für ein paar Minuten an die Brust angelegt werden und von der Muttermilch trinken. Das nimmt deiner Frau den Druck. Falls die Beschwerden nach einigen Tagen immer noch anhalten, kannst du bei eurem Frauenarzt nachfragen, was ihr sonst noch tun könnt.

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